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Sommerkonzert: Sie wünschen - wir spielen
am
24.6.2011
Ungefähr vor
einem Jahr saßen wir, nämlich der Vorstand des FeldKirchenChors, in
der Gartenlaube unseres Obmanns Gottfried Pabst und ließen
das abgelaufene Jahr im Geiste noch einmal an uns vorbei ziehen.
Natürlich waren diese Erinnerungen nur positiv, denn es ist ja Gott
sei Dank so, dass negative Erlebnisse doch recht schnell vergessen
bzw. verdrängt werden. |

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In dieser
weinseligen Stimmung entstand die Idee beim nächsten Sommerkonzert
einmal unserem Stil untreu zu werden und ein ausschließlich lustiges
Programm als unser nächstes Sommerkonzert einzustudieren.
Dies war auch schon das Stichwort für unseren Chorleiter Thomas
Perstling, der schon mit dem Gedanken gespielt hatte, die Lieder
in ein Rahmenprogramm einzubetten.
Die Handlung sollte getragen werden von einem Märchenerzähler, einer
Professorin und einem Entertainer.
Die Begeisterung für die Idee war überwältigend, die Begeisterung
wer wohl das Drehbuch schreiben wird, hielt sich in Grenzen. |

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Hier, an dieser
Stelle, gebührt der Dank unserem Chorleiter, der sich der Thematik
annahm und ein wirklich exzellentes Drehbuch schrieb (eigentlich ist
auch er auf die Idee gekommen), das von Pointen gespickt war und
durch Überzeichnung der einzelnen Charaktere, die
Unterhaltungsindustrie mit ihren Fassetten auf die Schaufel nahm.
Auch etwas Selbstironie - viele Chormitglieder sind LehrerInnen -
war deutlich zu merken.
Zum Gelingen des Konzertes trugen letztendlich nicht nur das
Drehbuch und die ausgesprochen tolle Liedauswahl bei, sondern auch
die Auswahl unserer drei Akteure, die die Geschichte nicht nur
vorlasen, sondern in exzellenter Weise spielten. |

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Am Tag des
Konzertes war die Anspannung, sowohl bei den ChorsängerInnen, als
auch bei unserem Entertainer Roman Bobik, unserer Professorin
Claudia Kollar und unserem Märchenerzähler Gernot Harter
deutlich spürbar. Dieses Kribbeln war aber auch notwendig, dass
unser "Wunschkonzert" so gut gelang, wie uns von den Gästen
bestätigt wurde.
Kurzweilig und mit einem hohen Anspruch an die Dramaturgie und die
musikalische Darbietung, aber trotzdem mit einer Leichtigkeit, die
die Anstrengungen im letzten Chorjahr nicht erkennen ließ.
Der FeldKirchenChor dankt allen
Konzertbesuchern, Freunden und Sponsoren für die Treue im
abgelaufene Chorjahr und freut sich schon, wenn wir uns beim
Adventkonzert 2011 wiedersehen.
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